Bienen und Menschen
Sich von der Welt der Bienen berühren lassen
Alles Sichtbare grenzt ans Unsichtbare,
Alles Hörbare ans Unhörbare,
Alles Fassbare ans Unfassbare
Und vielleicht alles Denkbare ans Undenkbare.
Lama Anagarika Govinda
Mehr als 50 Millionen Jahre
Honigbienen leben seit mehr als 50.000.000 Jahren auf unserer Erde. In dieser sehr langen Zeit waren und sind sie bis heute ganz unterschiedlichen Lebensbedingungen und auch widrigen Umständen ausgesetzt. Daran sind sie „gewachsen” und sie sind auf eine einzigartige Weise erfolgreich.
An ihrem Erfolg lassen sie uns teilhaben indem sie uns Produkte schenken, die durchweg als Heilmittel wirksam sind. Dafür können wir ihnen dankbar sein, ja wir dürfen von ihnen lernen.
Vieles aus der Welt der Bienen liegt heute für uns im Sichtbaren, im Hörbaren, im Fassbaren. Eine eigene Welt tut sich dem interessierten Beobachter auf, wenn er sich dem Leben der Bienen zuwendet. Doch es gibt eben auch die andere Seite der Grenze, wo - wie vieleicht in allen menschlichen Beziehungen - nicht alles für die Sinne offen liegt. Es lohnt sich auch ohne imkerliche Interessen, eine Beziehung zu den Bienen aufzunehmen.
Alles Hörbare ans Unhörbare,
Alles Fassbare ans Unfassbare
Und vielleicht alles Denkbare ans Undenkbare.
Lama Anagarika Govinda
Mehr als 50 Millionen Jahre
Mehr als 50 Millionen Jahre
Honigbienen leben seit mehr als 50.000.000 Jahren auf unserer Erde. In dieser sehr langen Zeit waren und sind sie bis heute ganz unterschiedlichen Lebensbedingungen und auch widrigen Umständen ausgesetzt. Daran sind sie „gewachsen” und sie sind auf eine einzigartige Weise erfolgreich.
An ihrem Erfolg lassen sie uns teilhaben indem sie uns Produkte schenken, die durchweg als Heilmittel wirksam sind. Dafür können wir ihnen dankbar sein, ja wir dürfen von ihnen lernen.
Vieles aus der Welt der Bienen liegt heute für uns im Sichtbaren, im Hörbaren, im Fassbaren. Eine eigene Welt tut sich dem interessierten Beobachter auf, wenn er sich dem Leben der Bienen zuwendet. Doch es gibt eben auch die andere Seite der Grenze, wo - wie vieleicht in allen menschlichen Beziehungen - nicht alles für die Sinne offen liegt. Es lohnt sich auch ohne imkerliche Interessen, eine Beziehung zu den Bienen aufzunehmen.